44. Festival Jazz in der Burg 2019

 
Ritter

JAZZ IN DER BURG
Samstag, 27. Juli 2019, 19 Uhr
A Little History of Jazz

MARTIN AUERS SOUTH WEST OLDTIME ALL STARS feat. TREVOR RICHARDS
A Tribute to Satchmo

Martin Auer (Trompete), Gary Fuhrmann (Klarinette), Felix Fromm (Posaune), Thilo Wagner (Piano), Thomas Stabenow (Bass), Jörg Teichert (Banjo), Trevor Richards (Drums)

Martin Auers South West Oldtime All Stars feat. Trevor RichardsDie Hot Five und Hot Seven Aufnahmen von Louis Armstrong wurden in verschiedenen Besetzungen zwischen 1925 und 1928 aufgenommen und waren reine Studioproduktionen, er ging nie mit dieser Formation auf Tour. Armstrong machte mit den Hot 5/Hot 7 zum ersten Mal Jazzaufnahmen, bei denen den Solisten mehr Raum zur Improvisation gegeben wurde, und ebnete den späteren Jazzstilen künstlerisch den Weg. Diese Aufnahmen sind einige der Grundlagen des Jazz überhaupt: Das in ihnen wahrnehmbare künstlerische Potenzial konnte dem Jazz zum Ansehen einer ernst zu nehmenden Musik verhelfen. Nach Ansicht des Kritikers Gary Giddins handelt sich um „das einflussreichste Aufnahme-Projekt des Jazz, vielleicht der ganzen amerikanischen Musik“.

Die SOUTH WEST OLDTIME ALL STARS haben sich diesen Klassikern (West End Blues, King of the Zulus, Cornet Chop Suey, Struttin' with some barbecue, Mahagony Hall Stomp u.v.m.) angenommen und hauchen Ihnen neues Leben ein, musikalisch auf allerhöchstem Niveau und nicht nur für Freunde des New-Orleans-Jazz ein echter Ohrenschmaus.

Drummer Trevor Richards (New Orleans), Meisterschüler des Schlagzeugers Zutty Singleton (Mitglied der Originalbesetzung von Louis Armstrongs Hot Seven - der Ihm sogar sein Drumkit vererbte), sorgt durch sein unverwechselbares authentisches Spiel für den wunderbaren Bandsound. Er ist seit über 20 Jahren Träger der höchsten Auszeichnung des amerikanischen National Endowment of the Arts, war Schlagzeuger des Jahres der europäischen Fachmedienpresse und erhielt in Frankreich den Grand Prix du Jazz des Hot Club de France für seine Trio-CD mit dem Klarinettisten Evan Christopher.

Thilo Wagner pflegt einen ‘höllisch swingenden’ Klavierstil und gewann 1998 den Solistenpreis des Jazzfestivals in Vienne (Fr), zudem ist er Ehrenbürger der Stadt New Orleans. Er wird auch gerne als der ‘Schwäbische Oscar Peterson’ bezeichnet.

Thomas Stabenow ist Professor an der Musikhochschule Mannheim für Jazz Kontrabass. Er ist eine lebende Legende der deutschen Jazzszene und Jazzpreisträger des Landes Baden Württemberg.

Martin (Ludwig) Auer ist Dozent für Jazztrompete an der Musikhochschule Leipzig. Er ist mit Louis Armstrongs Musik als Kind aufgewachsen und beherrscht diese wie seine Muttersprache.

Jörg Teichert spielt Banjo und Akustische Gitarre und hatte schon immer ein großes Faible für die frühen Stile des Jazz und des Blues.

Gary Fuhrmann ist freiberuflicher Klarinettist und Saxophonist und Preisträger des Jazzpreis der Stadt Worms. Er liebt Jazz in all seinen Ausprägungen inniglich.

Felix Fromm ist Dozent für Jazzposaune an der Musikhochschule Mannheim und Würzburg. Er ist musikalischer Leiter der Blassportgruppe und Steve Turre hat ihn die original Sam ‘Tricky’ Burton (Posaunist des Duke Ellington Orchestra) Plungertechnik gelehrt.

(Abb.: Martin Auers South West Oldtime All Stars feat. Trevor Richards)

 

 

JAZZ IN DER BURG
A Little History of Jazz

ALEXA RODRIAN QUARTETT
Vocal Jazz im Stil der 40er und 50er Jahre

Alexa Rodrian (Vocals), Jens Fischer Rodrian (Gitarre), Florian Holoubek (Percussion), Lars Zandr (Bassklarinette)

Alexa Rodrian Quartett„ALEXA RODRIAN könnte sogar das Lebensgefühl eines Rübenkuchens vertonen und die Menschen würden ihr jeden Laut glauben…" schrieb ein Journalist nach einem ihrer Live-Auftritte über die Künstlerin, die gerade ihr drittes Album „Shall we dance“ vorbereitet, das 2019 auf ENJA erscheinen wird. Die zweisprachige Singer/ Songwriterin, die nach jahrelangem New York Aufenthalt nun in Berlin lebt, ist eine großartige Geschichtenerzählerin. Ihre Songs erzählen unprätentiös aus dem Leben, dem eigenen und dem der anderen. Alexa Rodrians Kinderschule ist der Jazz, den sie immer im Gepäck trägt. In einem Interview sagt sie dazu: "I am a jazz singer, who loves to write pop songs."

Gemeinsam mit ihrer Band, bewegt sie sich nicht innerhalb eines Genres, sondern spielerisch zwischen verschiedenen Stilen. Ein wahrer Genuss für Auge und Ohr. Live, mit überraschend ungewöhnlichen Instrumenten im Gepäck, überzeugen die Musiker und ihre Frontfrau ihr Publikum durch eine entspannte, kollegiale und humorvolle Bühnenpräsenz.

Alexa Rodrian spielt bei Jazz in der Burg mit ihrem Quartett: Jens Fischer Rodrian – Gitarre (Konstantin Wecker, Blue Man Group), Florian Holoubek - Percussion (Annett Louisan, Blue Man Group), Lars Zander – Bassklarinette (Lou Bega, Stereofysh, Ruffcats)

http://www.youtube.com/watch?v=WeXO2vkFRsE
http://www.youtube.com/watch?v=Qe63jhr7Q14

Das schreiben die Kritiker:
Frankfurter Allgemeine Zeitung (Rolf Thomas): "Alexa Rodrian hat uns auf dem Album "Mothersday" mit ihrer warmen Stimme in ein ziemlich privates Universum geführt, das trotz der fremden Klänge, erfrischend eingängig klingt.“
Jazzthing: "Mit einer unglaublich wandlungsfähigen Stimme gleitet die gewiefte Geschichtenerzählerin Alexa Rodrian durch ihre Songs.“
SWR (Christiane Rebman): "Eine selbstbewusste Künstlerin mit einem wunderbaren Album."

(Abb.: Alexa Rodrian)

 

 

JAZZ IN DER BURG
A Little History of Jazz

JEFF CASCARO QUARTETT
Love & Blues in the City

Jeff Cascaro (Vocals & Trompete), Olaf Polziehn (Piano), Hans Dekker (Drums), Christian von Kaphengst (Bass)

Jeff Cascaro QuartettJazz Sänger JEFF CASCARO hat in den letzten Jahren wie kein Zweiter den Soul Jazz in Deutschland populär gemacht. Nun wendet er sich mit gleicher Leidenschaft dem klassischen Jazz zu, bleibt aber in der Auswahl der Songs und Balladen einer bluesigen Grundfärbung treu. So changiert das neue Bühnenprogramm love & blues in the city zwischen klassischen Jazz Stücken und Rhythm’n Blues/Blues Nummern. Durchweg aber wird die Musik mit jazziger Leichtigkeit gespielt und versteht es gekonnt, die Lässigkeit des Swing mit der rauen Erdigkeit des Blues zu vereinen.

Dargeboten wird dieses abwechslungsreiche Programm in einer famosen Quartett-Besetzung mit viel Raum für Dynamik und stimmliche Feinheiten. So erklingen erstklassige Songs wie Ode to Billy Joe, My Babe, Ain't no love in the heart of the city, A Taste of Honey uvm. Die hoch emotionale Musik besitzt viel Groove und mischt feinste Gesangsparts mit Improvisation. Im Zentrum des Geschehens steht die warme Gesangsstimme Jeff Cascaros.

(Abb.: Jeff Cascaro (c) Jim Rakete_3000)

 

 

GOSPEL MATINEE
Sonntag, 28. Juli 2019, 09:30 Uhr - Burgkirche - der Eintritt ist frei

DIRK RAUFEISENS GOSPEL FOUNTAIN feat. TOMMIE HARRIS
Dirk Raufeisen (Piano, Vocals), Götz Ommert (Bass), Marcel Hochstrasser (Drums), Kirsten Raufeisen (Vocals), Tommie Harris (Vocals)

Dirk Raufeisens Gospel Fountain feat. Tommie HarrisSing Halleluja - Praise The Lord!

Wie jedes Jahr wird der Blues Morning um 9:30 Uhr von der Gospel Matinee eingeleitet.

Die Formation GOSPEL FOUNTAIN wurde im Sommer 2018 von Dirk Raufeisen und Kirsten Raufeisen gegründet. Götz Ommert am Kontrabass und Marcel Hochstrasser am Schlagzeug sorgen für einen charakteristischen Sound, der durch rhythmische Perfektion und ein ausgeprägtes Gefühl für Melodien geprägt ist.

Dirk Raufeisen und Sänger Tommie Harris kennen sich bereits seit 1988 und arbeiten seit dieser Zeit kontinuierlich und kongenial zusammen. Tommie ist mit der Gospelmusik aufgewachsen und ist einer der wenigen Sänger, die es noch verstehen, die Botschaft des Gospels in seiner ursprünglichen Art wiederzugeben.

Im Vordergrund stehen die dreistimmigen Gesangsarrangements, die traditionelle und moderne Stilistiken vereinen. Der Sound von Kirsten Raufeisen, Dirk Raufeisen und Tommie Harris ist homogen und rhythmisch in sich geschlossen. Vor allem die Traditionals sorgen immer wieder für grosse Begeisterung beim Publikum.

Dirk Raufeisen zählt europaweit zu den besten Pianisten im Gospel-, Blues- und Jazzbereich. Sein Pianospiel ist geprägt durch technische Perfektion und Bluesfeeling, das unter die Haut geht. Götz Ommert (b) und Marcel Hochstrasser (dr) ergänzen das Pianospiel in unvergleichlicher Weise und sorgen so für einen mitreissenden Groove. Kirsten Raufeisen brilliert nicht nur gesanglich mit ihrer kristallklaren Stimme, sondern auch am Piano im Wechsel oder sogar vierhändig mit Dirk.

Tommie Harris begann seine musikalische Karriere bereits in jungen Jahren als Gospelsänger. Tommie kam in den frühen 70er Jahren mit der US Army nach Europa und machte schließlich Deutschland zu seiner neuen Heimat. Er tourte in Europa mit Luther Allisons letzter Live-Band und mit vielen internationalen Bluesgrößen wie Big Jay McNeely, Al Copley, Red Holloway, Maisha Grant, Gene "Mighty Flea" Conners um nur einige zu nennen. 1987 bekam Tommie Harris auch in seiner Heimat die verdiente Anerkennung durch die Aufnahme in die „Alabama Jazz Hall of Fame“.

Die Formation verfügt auch über ein wunderbares Blues-Programm unter dem Namen „Blues Fountain“.

Der Eintritt ist frei, rechtzeitiges Erscheinen ist angesagt, die Anzahl der Plätze ist begrenzt.

(Abb. v. links: Dirk Raufeisen, Tommie Harris)

 

 

BLUES MORNING
Sonntag, 28. Juli 2019, 11 Uhr - Burggarten

DIRK RAUFEISENS BLUES FOUNTAIN feat. TOMMIE HARRIS
Dirk Raufeisen (Piano, Vocals), Götz Ommert (Bass), Marcel Hochstrasser (Drums), Kirsten Raufeisen (Vocals), Tommie Harris (Vocals)

Dirk Raufeisens Gospel Fountain feat. Tommie HarrisDen traditionellen Blues Morning wird ab 11 Uhr die DIRK RAUFEISENS BLUES FOUNTAIN feat. TOMMIE HARRIS eröffnen.

Dirk Raufeisen zählt europaweit zu den besten Pianisten im Gospel-, Blues- und Jazzbereich. Sein Pianospiel ist geprägt durch technische Perfektion und Bluesfeeling, das unter die Haut geht. Götz Ommert (b) und Marcel Hochstrasser (dr) ergänzen das Pianospiel in unvergleichlicher Weise und sorgen so für einen mitreissenden Groove. Kirsten Raufeisen brilliert nicht nur gesanglich mit ihrer kristallklaren Stimme, sondern auch am Piano im Wechsel oder sogar vierhändig mit Dirk.

Tommie Harris begann seine musikalische Karriere bereits in jungen Jahren als Gospelsänger. Tommie kam in den frühen 70er Jahren mit der US Army nach Europa und machte schließlich Deutschland zu seiner neuen Heimat. Er tourte in Europa mit Luther Allisons letzter Live-Band und mit vielen internationalen Bluesgrößen wie Big Jay McNeely, Al Copley, Red Holloway, Maisha Grant, Gene "Mighty Flea" Conners um nur einige zu nennen. 1987 bekam Tommie Harris auch in seiner Heimat die verdiente Anerkennung durch die Aufnahme in die „Alabama Jazz Hall of Fame“.

(Abb. v. links: Dirk Raufeisen, Tommie Harris)

 

 

BLUES MORNING

HANS THEESSINK & BIG DADDY WILSON
Blues is a Feeling

Hans Theessink (Gitarre & Vocals), Big Daddy Wilson (Gitarre, Percussion & Vovals)

Hans Theessink & Big Daddy WilsonWeiter geht`s mit HANS THEESSINK & BIG DADDY WILSON.

Hans Theessink: Nach mehr als 8000 Konzerten und 50 Jahren "on the road" ist der holländische Wahlwiener Hans Theessink eine Institution in Sachen Blues und Rootsmusik. Mit seiner sonoren Stimme und unverkennbaren Gitarrenstil ist Hans Theessink weltweit gefragt und immer ein Garant für niveauvolle Blues- und Rootsmusik. Die US Bluespresse nannte ihn "Ein internationaler Bluesschatz" und der legendäre Bo Diddley meinte Hans sei "Ein höllisch guter Gitarrist". Er hat über 30 Alben, ein Songbuch, ein Lehrvideo und eine DVD veröffentlicht

Big Daddy Wilson: Der Singer Songwriter aus Edenton, North Carolina, USA, hat seit 25 Jahre die Welt bereist und seine Liebe zum Blues mit Menschen überall auf der Welt geteilt. 2018 ging er auf Jubiläumstour und beeindruckte die Fans in ganz Europa mit einer energiegeladenen Bühnenshow. Wilson hat mittlerweile 12 Alben veröffentlicht. Im letzten Jahr wurde sein Album“ Neckbone Stew“ mit dem Deutschen Schallplattenkritik Preis ausgezeichnet.»These Guys represent the blues in Europe like no one else«

Gemeinsam sind Big Daddy Wilson & Hans Theessink in der höchsten Liga mit ihrem einzigartigen Mix von energievoller geprägter Bluesmusik, amerikanischen Roots, Folk und Spirituals. Bei den Konzerten werden die beiden Vollblutmusiker eine Melange aus ihren eigenen Titeln, bekannten Klassikern und ganz neuen Jams anrühren. Ihre unglaubliche Bühnenpräsenz und Ausstrahlung sorgen für unvergessliche Live Performances.

(Abb. v. links: Big Daddy Wilson, Hans Theessink)

 

 

BLUES MORNING

LATVIAN BLUES BAND
Janis "Bux" Bukovskis (Gitarre, Vocals), Marcis Kalnins (Bass), Rolands "Rolx" Saulietis (Drums), Artis Locmelis (Saxophon, Vocals, Piano), Viesturs Grapmanis (Trompete)

Latvian Blues Band Seit 1997 gibt es die LATVIAN BLUES BAND. Im Jahr 2000 begleiteten sie den kanadischen Blueser Johnny V auf seiner Tour durch Lettland. Ein Konzert wurde mitgeschnitten – und das muss wohl sehr gut gewesen sein, denn dieser Mitschnitt öffnete ihnen Tür und Tor. In der Folge wollten nämlich alle Bluesmusiker, die durch das Baltikum tourten, von der LBB begleitet werden, darunter Phil Guy, Carey Bell, John Primer, Coco Montoya, Howard Glazer, Shawn Pittman und sogar Joe Cocker.

In Ihrer Heimat Lettland sind sie Megastars und füllen die großen Hallen. Doch auch in ganz Europa haben sie inzwischen einen großen Fankreis. Sie spielten auf allen großen Bluesfestivals, u.a. auf Einladung von Buddy Guy beim legendären Chicago Blues Festival. Sie tourten in Polen, Kroatien, Deutschland, Schweiz, Österreich, Italien, Spanien, Griechenland, Littauen, Estland, Dänemark, Norwegen, den Niederlanden, Russland, in den USA, Kanada und sogar in Ägypten.
In Deutschland werden sie von Kennern der Musikszene als beste R&B Band in ganz Europa gehandelt. Ob der langen Anfahrt von 1700 km von Riga bekommt man die Band bei uns leider viel zu selten zu Hören und Sehen. Wobei das Sehen ebenso ein Augenschmaus ist, wie auch die Ohren „große Augen“ machen! Die Latvian Blues Band ist „Live“ eine Ausnahmeband.

5 Vollblutmusiker, die mit Herz und Seele eine Bühnenpräsens und Spielfreude an den Tag legen, die sich unweigerlich auf die Zuschauer überträgt. Gestochen scharfe Bläsersätze, eine routinierte und bestens groovende Rhythmusgruppe und last not least Frontman Janis "Bux" Bukovskis an der Sologitarre mit einer erstklassigen Spieltechnik, gesegnet mit einer wunderbaren Stimme und nicht zu vergessen mit Entertainerqualitäten, mit denen er das Publikum unweigerlich in seinen Bann zieht.

Ihr jazzig-funkiger Blues genießt inzwischen auf Festivals in den Staaten, Kanada und Europa einen exzellenten Ruf. Bis heute hat die Latvian Blues Band mit einer ganzen Reihe großer Musiker gearbeitet, u.a. mit John Primer, Carlos Johnson, Bob Margolin, Carey Bell, Sugar Ray Norcia, Monster Mike Welch, Darrell Nulisch, Duke Robillard, Bruce Katz, Bryan Lee, Al Coplay, Phill Guy, Rico McFarland, Zora Young, Tad Robinson, Nora Jean Bruso, Sonny Rhodes, Louisiana Red, Chico Banks, Billy Branch, Jerry Portnoy, Joanna Connor, James Solberg, Willie "Big Eyes" Smith, Big Daddy Wilson, Debbie Davis, Lazy Lester, …

(Abb.: Latvian Blues Band)